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Tarot

Kartenlegerin Dara: Tarot


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Foto: Kzenon / Shutterstock.com

Geht es um das Wahrsagen, so gibt es hierbei eine Vielzahl von Möglichkeiten. Nach wie vor beliebt ist hier das Kartenlegen. Als Klassiker unter den Wahrsagekarten gilt auch heute noch das Tarot, welches auch immer wieder gerne zu psychologischen Zwecken eingesetzt wird. Somit lässt sich vieles mit einem Blick in die Tarotkarten offenbaren.

Neben Entwicklungen in der Zukunft kann auch die Vergangenheit näher betrachtet werden. So lässt sich eine bestimmte Situation oder auch das Leben im großen Ganzen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Die Aussagen können dabei helfen, das eigene Leben neu zu ordnen oder den nötigen Abstand zur Routine des Alltags zu gewinnen und in die nötige Klarheit zu kommen.

Was steckt hinter dem Begriff Tarot?

Es heißt, dass das Tarot in seiner Bedeutung auf uraltem Geheimwissen verschiedener Mysterienzirkel basiert. Die Karten sollen dabei helfen, verborgene Fähigkeiten bewusst zu entwickeln. Oder aber in sich zu gehen und das vorhandene höhere Wesen zu erkennen, neben dem eigentlichen Wahrsagen. So wird beim Tarot oft auch von einem Schlüssel zur unbewussten Ebene gesprochen.

Verschiedenen Überlieferungen zufolge sollen die ersten bis heute verzeichneten Tarotkarten bereits im 14. Jahrhundert aufgetaucht sein. Der Begriff Tarot stammt aus dem Französischen und bezeichnet ein damals gängiges Kartenspiel. Woher tatsächlich die Bezeichnung im Ursprung stammt, ist bis heute unsicher. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurden die bisherigen Spielkarten zu einem vielfach eingesetzten und erfolgreichen Wahrsageinstrument, dessen Beliebtheit auch bis heute ungebrochen ist.


Als klassisches Tarotdeck gilt ein Deck mit insgesamt 78 Karten. Die sogenannte Große Arkana enthält 22 Karten. Diese werden auch Trümpfe oder Archetypen genannt. Die sogenannte Kleine Arkana kommt mit weiteren 56 Karten daher, die mit Kelchen, Stäben, Münzen und Schwerter versehen sind. Hierbei wird auch von Hofkarten und Zahlenkarten gesprochen. Das Wort Arkana ist abgeleitet von dem lateinischen Begriff Arcanum und bedeutet so viel wie Geheimnis, welches wohl jeder von uns erkunden möchte. Nicht zuletzt auch im Hinblick auf das eigene Schicksal und unseren Weg in die Zukunft.

Verschiedene Kartendecks stehen zur Verfügung

Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass es Hunderte solcher Kartendecks an Wahrsagekarten gibt, die sich teilweise stark oder aber nur in ganz kleinen Details voneinander unterscheiden. Zu den wichtigsten und bekanntesten Tarotkartendecks zählen auch heute noch die folgenden:

Crowley Tarot - diese Karten, welche auch gerne als Fenster zur Seele bezeichnet werden, gelten nicht nur als interessant und einzigartig, sondern auch als geheimnisvoll. Was wohl nicht zuletzt auch an dem Okkultisten Aleister Crowley, dem Namensgeber, liegt. Im Jahr 1969 wurden sie erstmals als Kartendeck herausgebracht.

Marseille Tarot - diese Karten verstehen sich aufgrund ihrer Motive als Andeutung auf Tätigkeiten und Situationen des Alltags, werden aber auch gerne für Deutungen in Bezug auf tiefenpsychologische Aspekte zurate gezogen. Das Kartendeck wurde 1760 veröffentlicht und erhielt seinen Namen wahrscheinlich nach der Hafenstadt Marseille, wo der Schwerpunkt der Kartenproduktion damals lag.

Rider-Waite Tarot - die Karten können als Entscheidungshilfe und Ratgeber dienen, werden auch oftmals als Schlüssel zur Selbstfindung bezeichnet. Das Kartendeck stammt aus dem Jahr 1910 und gilt auch heute noch als sinnbildlich und einzigartig in der Darstellung.

Engeltarot - im Vergleich zu anderen Tarotkarten gilt dieses Kartendeck als Besonderheit. Denn die Kartenbilder symbolisieren Kraft, Zuversicht, Furchtlosigkeit und sollen Herzenstrost spenden. Außerdem sind sie nur mit dem Guten und Positiven verbunden. Die Karten sollen die Menschen, wie die Engel und Schutzengel auch, auf dem Weg durch das Leben unterstützen.

Wie können die Tarotkarten helfen?

Grundsätzlich können mithilfe dieser Wahrsagekarten alle Themen des Lebens angesprochen und näher beleuchtet werden. Ob nun Liebe und Beziehung, familiäre Konstellationen und Beruf oder Finanzen. Aber auch die persönliche Weiterentwicklung lässt sich mit den Tarotkarten eingehender betrachten.

Die Aussagen der Karten können nicht nur Antworten auf wichtige Fragen liefern, sondern auch bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Durch einen neuen Blick auf sich und sein Leben werden auch Potenziale und Perspektiven sichtbar.

Wichtig ist, dass die jeweiligen Botschaften als Tendenzen gesehen werden. Das heißt, dass nicht das ganze Leben nur danach ausgerichtet werden soll. Doch können wir unsere Überlegungen um die Aussagen bereichern, um dann beispielsweise eine Entscheidung herbeizuführen.

Letztendlich liegt es an uns, in welche Richtung wir gehen. Wir ganz alleine sind für unser Leben, unsere Zukunft und unser Schicksal verantwortlich. Niemand kann uns unseren Weg abnehmen. Die verschiedenen Tarotkarten können uns aber durchaus ein guter Wegweiser sein.



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