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Engelmedium

Kartenlegerin Dara: Engelmedium


Engelmedium: Foto: © Nikki Zalewski / shutterstock / #1101940136
Foto: Nikki Zalewski / Shutterstock.com

Wenn Sie in Ihrem Leben nicht mehr weiter wissen, wenn Sie mehrmals enttäuscht wurden oder wenn Sie Kontakt zu einer verstorbenen Person aufnehmen wollen, dann sollten Sie nicht zögern, ein Engelmedium zu kontaktieren.

Als Engelmedium bezeichnet man spirituell sehr hoch entwickelte Menschen. Diese Menschen überschreiten die Fähigkeit eines gewöhnlichen Mediums und haben es sich zur Aufgabe gemacht, andere Menschen zu unterstützen und diesen durch schwierige Lebensphasen zu führen.
Das Engelmedium begleitet einen durch die Trauerbewältigung im Fall des Verlustes eines Angehörigen, durch schlimme Beziehungskrisen und auch durch Trennungen.

Ein Engelmedium steht stets im Kontakt mit der Astralwelt bzw. dem Jenseits und mit höheren Wesen wie Engeln. Auch im Falle eines schwarzmagischen Angriffes oder negativen Energien ist ein Engelmedium in der Lage, den Energiekörper seines Klienten zu reinigen und negative Einflüsse von diesem abzuwenden.

Ein Engelmedium ist ein ganz besonderer Mensch mit der höchsten, spirituellen Entwicklung, die ein Lebender überhaupt erreichen kann. Er ist ein Wandler zwischen den Welten und steht einem von daher stets zur Seite.

Wer nicht mehr weiter weiß, sollte nach der Hand des Engelmediums greifen. Das Engelmedium wird einem den Weg weisen.

Unterschied zwischen Engelmedium und Medium

Erst einmal vorweg sollte gesagt sein, dass zwar jeder die Gabe hat, übersinnliche Fähigkeiten zu entwickeln, aber nicht jeder talentiert oder aufopferungsfähig genug dazu ist.

Ein Engelmedium ist ein ganz besonderer Mensch, der sich von einem üblichen Medium unterscheidet. Es ist nicht möglich, ein Engelmedium zu werden, entweder ist man ein Engelmedium oder nicht. Dies entscheidet sich bereits bei der Geburt und kann dementsprechend nicht antrainiert werden.

Diese Menschen werden von Engeln dazu auserwählt und verfügen über die reinste Seele, die ein Sterblicher überhaupt besitzen kann. Auch Jesus Christus war ein Engelmedium und stand pausenlos in Kontakt mit der Astralwelt und höheren Wesen.

Der größte Unterschied zwischen einem Engelmedium und einem Medium ist, dass ein Engelmedium ohne Hilfsmittel arbeitet.

In Bezug auf Jenseitskontakte nutzt das Engelmedium das Channeling.

Was ist Channeling?

Für alle, die den Unterschied zwischen Jenseitskontakt und Channeling nicht kennen: während bei einem Jenseitskontakt die Seele des Verstorbenen durch ein Pendel oder durch Tarotkarten spricht, so stellt das Engelmedium ihm beim Channeling seinen Körper als Kommunikationsmittel zur Verfügung. Dadurch kann der Hinterbliebene direkt mit dem Verstorbenen sprechen, welcher den Körper des Engelmediums als Hülle benutzt.

Wenn die Seele des Verstorbenen das Engelmedium als Kommunikationsmittel akzeptiert hat und mit dem Hinterbliebenen sprechen möchte, so macht sich dies dadurch bemerkbar, dass das Engelmedium plötzlich aus der Ich-Form spricht.

Das Channeling ist darüber hinaus eine besondere Fähigkeit des Engelmediums, welche ebenfalls nicht erlernbar ist und ausschließlich von diesem angewendet werden kann.

Andere Aspekte des Engelmediums

Das Engelmedium steht einem auch bei der Trauerbewältigung und Beziehungsproblemen 24 Stunden die Woche telefonisch zur Verfügung.
Dank seinem ausgeprägten Verständnis über den Tod und das Leben danach eignet sich das Engelmedium sehr gut als Stütze in derartigen schwierigen Situationen.

Bei der Trauerbewältigung mit einem Engelmedium wird nicht pausenlos ein Jenseitskontakt zur Seele des Verstorbenen hergestellt, das Engelmedium erklärt den Trauernden in einfachen Worten, was der Tod eigentlich ist.

Mit dem Christentum verbreitete sich auch der Irrtum, dass der Tod eine Strafe Gottes sei. Und genau dies lässt viele Menschen das Christentum infrage stellen. Warum sollte Gott unschuldige Kinder töten und Kriege führen?

Der Glaube an die Reinkarnation des Menschen (Wiedergeburt) war einst fest verankert mit dem Christentum. Er stammte noch aus dem Glauben der Heiden und aus dem Judentum. Auch wurde die Reinkarnation selbst von Jesus Christus in der Bibel angesprochen.

Bis dieser fundamentale Glaube 553 n. Chr. von 165 hochgestellten Tieren der Kirche verdammt wurde. Die Reinkarnation war ihnen ein Dorn im Auge, denn wenn die Menschen an diese und an die damit verbundene Karmalehre geglaubt hätten, dann wäre niemand dazu bereit gewesen, Kriege zu führen.

Die Manipulation der Bibel ist der Grund dafür, dass sie heute viele Fragen aufwirft. Bereits Jesus Christus äußerte sich in der Bibel zur Reinkarnation:

Heute, wenn Ihr Euer Ebenbild seht, freut Ihr Euch. Wenn Ihr aber Eure Bilder seht, die vor Euch geworden sind, wie viel werdet Ihr ertragen?
(Thomasevangelium, Vers 84)



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