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Jenseitskontakte

Kartenlegerin Dara: Jenseitskontakte


Jenseitskontakte: Foto: © SSokolov / shutterstock / #306538004
Foto: SSokolov / Shutterstock.com

Haben Sie kürzlich einen geliebten Menschen verloren? Oder möchten Sie sich einfach in Kontakt mit einem Menschen setzen, der schon vor einigen Jahren verstorben ist? Haben Sie vielleicht eine Frage an jemanden bestimmten und benötigen dafür einen Jenseitskontakt? Möchten Sie mehr über den Tod und das Leben danach erfahren?

Mithilfe der Jenseitskontakte ist es möglich, Kontakt zu einem Verstorbenen aufzunehmen. Dies unterstützt die Hinterbliebenen oftmals bei der Trauerbewältigung, auch eignen sich Jenseitskontakte, um ungeklärte Fragen zu klären oder sich für ein schlechtes Verhalten und Streitereien mit dem Verstorbenen zu entschuldigen.

Vielleicht möchte man noch etwas klarstellen oder eine tolle Neuigkeit verkünden. Warum auch immer ein Jenseitskontakt hergestellt werden soll, mithilfe eines Schamanen oder Mediums ist dies zweifellos möglich.

Die Seelen der Verstorbenen begleiten uns auch nach ihrem Ableben durchs Leben. Sie umgeben uns in guten sowie in schlechten Zeiten und versuchen uns durch die Numerologie oder andere Wege Zeichen zu schicken und sich somit mit uns in Verbindung zu setzen. Leider ist dies nicht immer möglich, da viele Menschen den Draht zur Spiritualität bzw. das Verständnis für höhere Instanzen fehlt.

Der Tod

Ist der Tod tatsächlich das Ende? Wieso bestraft Gott ausgerechnet einen Menschen, der in seinem Leben stets hilfsbereit und zuvorkommend war, mit Gebrechen und sogar mit dem Tod? Wieso werden manche (böse) Menschen (finanziell) bevorzugt, während andere an Hunger sterben müssen?

Nach christlicher Auffassung ist der Tod eine Strafe Gottes. Doch welcher Gott würde unschuldige Kinder töten oder Menschen qualvoll sterben lassen?

Genau diese Fragen stellen viele sich im Angesicht des Todes oder nach dem Verlust eines geliebten Menschen.

Warum tut Gott uns das an?

Leider entspricht die christliche Auffassung vom Tod und auch die damit verbundenen Fragen nicht mehr dem ursprünglichen Christentum, in welchem der Reinkarnationsglaube ein fester Bestandteil gewesen war.

Betrachten wir den Tod aus der Sicht der Esoterik, Theosophie und einiger Naturreligionen: Der Kreislauf des Lebens ist unendlich, d. h. also, dass dieser auch durch den Tod nicht gestoppt werden kann. Dieser Kreislauf besteht nach esoterischer Auffassung aus sechs Phasen, die wie folgt aussehen:

Phase 1: Geburt
Phase 2: Kindheit
Phase 3: Erwachsenenalter
Phase 4: Alterung
Phase 5: Sterbeprozess und Tod
Phase 6: Reinkarnation, Rückkehr in ein irdisches Leben

Die Wiedergeburt ist nicht nur ein fester Bestandteil der Esoterik, Spiritualität und des Schamanismus, sie ist auch Bestandteil vieler Weltreligionen wie z. B. des Judentums und auch des ursprünglichen Christentums. Dies wird besonders durch Schriften des Origenes von Alexandria (185-254) deutlich.

Zwischen dem 4. Jahrhundert und dem 6. Jahrhundert wurde der Reinkarnationsglaube durch die Kirche verboten. Der römische Kaiser Justinian stellte den Reinkarnationsglauben unter die Todesstrafe.

Aus esoterischer Sicht ist der Tod also nur der Übergang in ein neues, irdisches Leben. Das bedeutet also, dass jeder Mensch bereits gelebt hat und damit auch bereits mehrmals gestorben und reinkarniert ist.

Dies hat auch seinen Sinn, denn jedes Leben basiert auf Erfahrungen, welche zur seelischen und geistigen Entwicklung des einzelnen Individuums beitragen.

Hat man diese seelische und geistige Entwicklung abgeschlossen, erwartet einen die Erleuchtung.

Mit Verstorbenen sprechen

Die Esoterik und Spiritualität ermöglicht es den Hinterbliebenen, Kontakt mit Verstorbenen aufzunehmen. Hierfür gibt es einerseits die Jenseitskontakte und andererseits das Channeling, welches von einem Engelmedium durchgeführt wird.

Jenseitskontakte und Channeling sind die beliebtesten Methoden zur Kontaktaufnahme mit Verstorbenen.

Bei den Jenseitskontakten dient der Schamane oder das Medium als Übermittler der Botschaften aus dem Jenseits. So teilt er die Worte des Verstorbenen dem Hinterbliebenen mit. Beim Channeling bietet das Engelmedium dem Verstorbenen seinen Körper als eine Art Kommunikationsweg.

Die Seele des Verstorbenen dringt so in das Engelmedium ein, weshalb dieses in der Ich-Form zu den Angehörigen spricht. So kann man sich direkt mit dem Verstorbenen sprechen. Eine weitere Möglichkeit wäre auch das Schreibmedium. Dieses verfällt in eine Art Trance, während es die Botschaften des Verstorbenen erhält und diese auf einem weißen Blatt Papier aufschreibt. Dazu ist vorab ein Ritual notwendig.

So kann man durch das Schreibmedium genaue Botschaften des Verstorbenen erhalten. Während das Schreibmedium in Trance fällt, ist es dennoch möglich, dem Verstorbenen Fragen zu stellen, die anschließend auf dem Papier aufgeschrieben werden.



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